DenkRaumOst
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Wirtschaftsrat 1. FC Union e. V.

Der 1. FC Union Berlin ist ein traditionsreicher ostdeutscher Fußballverein aus dem Berliner Bezirk Köpenick. Sein Wirtschaftsrat ist 2004 gegründet worden mit dem Ziel, Partner aus Wirtschaft und Politik für Union zu gewinnen. Es handelt sich um einen eigenständigen Verein, der mit dem Fußballclub eng verbunden ist.

Seine Veranstaltungsreihe „StadionGespräche An der Alten Försterei“ hat 2010 mit einem ersten Gast begonnen. Mit diesem wurden im lockeren Gespräch persönliche Erfahrungen, besondere Herausforderungen und Themen diskutiert. Zwar hat sich das StadionGespräch in bisher 38 Veranstaltungen entwickelt, aber es bleibt seinem Kern, dem direkten Dialog, treu.

Seit Juni 2023 ist DenkRaumOst fester Partner des Wirtschaftsrates, zusammen entsteht eine ganze Reihe gemeinsamer Gespräche.

Staatliche Kunstsammlungen Dresden

Die SKD sind ein Museumsverbund von internationaler Strahlkraft und vereinen insgesamt 15 Museen in Dresden und Umgebung. Zusammen mit vier Institutionen repräsentiert er eine thematische Vielfalt, die in ihrer Art international einzigartig ist. Mehrere Millionen Objekte werden in den Sammlungen bewahrt, erforscht, ihre Geschichten vermittelt.

Beheimatet an verschiedenen Orten in zum Teil weltberühmten, aufwendig rekonstruierten historischen Gebäuden präsentieren sie ihre Schätze: das Grüne Gewölbe, das Kupferstich-Kabinett, die Gemäldegalerie im Semperbau am Zwinger und viele mehr.

Seit November 2024 sind die SKD Partnerinnen des DenkRaumOst. Nach einem spannenden Diskussionsabend im Albertinum planen wir, auch die anderen einzigartigen Gebäude der SKD mit aktuellen Diskursen und Diskursbereiten zu füllen.

Hans Otto Theater

Das Hans-Otto-Theater liegt in Potsdam und wurde nach dem Schauspieler Hans Otto benannt, der in den Anfangsmonaten des Dritten Reichs ermordet wurde.

Das Hans Otto Theater zeigt als modernes Repertoiretheater Bühnenstücke aller Genres von der Antike über Renaissance und Barock bis zur klassischen Moderne und zeitgenössischer internationaler Dramatik. Ergänzt wird das Programm durch musikalische Aufführungen, Lesungen und Gastspiele. Es ist ein kulturelles Wahrzeichen von Potsdam und bietet vielfältige künstlerische Erlebnisse für sein Publikum.

Immer wieder bringt das Hans Otto Theater auch die politische Welt auf seine Bühne, beispielweise mit einer Diskussionsrunde mit Dirk Oschmann über sein Buch „Der Osten – eine westdeutsche Erfindung“ oder einer Lesung eines Mitschnitts, den das Medienhaus CORRECTIV bei einem Geheimtreffens der Neuen Rechten im Landhaus „Adlon“ bei Potsdam anfertigen konnte.

Forum Rathenau e. V.

„Stoffkreisläufe neu denken“ ist eine der großen Aufgaben auf dem Weg in eine nachhaltige und emissionsarme Zukunft. Kohlenstoff ist zentrales Element dieser Kreisläufe und Arbeitsthema des Forum Rathenau e.V.

In der Tradition Walther Rathenaus verfolgt das Forum transdisziplinäre Ansätze und möchte Wissen­schaftler:innen, Bürger:innen, Unter­nehmer:innen gewinnen, im „Denk­kraftwerk“ Diskurse anzustoßen und im „Transferkraftwerk“ mittels dieser Impulse die Zukunft gemeinsam zu gestalten.

Regelmäßige Treffen des Carbon Cycle Culture Clubs (C4) finden ab November 2021 im Kraftwerk Zschornewitz statt.

Netzwerkstelle Industriekultur

Im September 2023 hat die neu eingerichtete Netzwerkstelle Industriekultur Sachsen-Anhalt (NIK) ihre Arbeit aufgenommen. Leitziel ist es, Orte, Menschen und Ereignisse der Industriekultur in Sachsen-Anhalt zu identifizieren und in einem tragfähigen Netz zu verbinden, um künftig das Thema noch wahrnehmbarer und stärker in der Gesellschaft zu verankern.

Zentraler inhaltlicher Kern ist dabei die Verknüpfung von bedeutenden Pionierleistungen vergangener regionaler Industriegeschichte mit zukunftsweisenden Innovationen und Zukunftstechnologien. Dazu sollen im Sinne der Landesinitiative #modern denken die zurückliegenden Transformationsprozesse genutzt werden, um gemeinsam mit aktiven Unternehmen der heutigen Industriekultur den aktuellen Strukturwandel besser zu verstehen und zu gestalten.

Hinter der NIK stehen die Ferropolis Stiftung Industriekultur gGmbH, der Landesheimatbund sowie der Museumsverband Sachsen-Anhalt.