DenkRaumOst
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Wirtschaftsrat 1. FC Union e. V.

Der 1. FC Union Berlin ist ein traditionsreicher ostdeutscher Fußballverein aus dem Berliner Bezirk Köpenick. Sein Wirtschaftsrat ist 2004 gegründet worden mit dem Ziel, Partner aus Wirtschaft und Politik für Union zu gewinnen. Es handelt sich um einen eigenständigen Verein, der mit dem Fußballclub eng verbunden ist.

Seine Veranstaltungsreihe „StadionGespräche An der Alten Försterei“ hat 2010 mit einem ersten Gast begonnen. Mit diesem wurden im lockeren Gespräch persönliche Erfahrungen, besondere Herausforderungen und Themen diskutiert. Zwar hat sich das StadionGespräch in bisher 38 Veranstaltungen entwickelt, aber es bleibt seinem Kern, dem direkten Dialog, treu.

Seit Juni 2023 ist DenkRaumOst fester Partner des Wirtschaftsrates, zusammen entsteht eine ganze Reihe gemeinsamer Gespräche.


OSTDEUTSCHLAND.INFO

ostdeutschland.info gibt einen Überblick zum Thema Ostdeutschland. Die Website klärt darüber auf, wer und was als ostdeutsch gilt sowie wer in und wer für Ostdeutschland ist. Mit zahlreichen weiterführenden Links wird eine Vertiefung ermöglicht. Darüber hinaus setzt ostdeutschland.info selbst Impulse.

Gerade die Gründung der Plattform Ostdeutschland.info schafft neue Möglichkeiten für den wichtigen Diskurs. Deshalb wird die Zeitung Wirtschaft+Markt dem Thema Wirtschaft im Osten treu bleiben, sich aber neu aufstellen aber als Redaktionsnetzwerk Ost Beiträge zur Entwicklung der ostdeutschen Wirtschaft erarbeiten und vornehmlich auf Ostdeutschland.info veröffentlichen. Sie konzentriert sich auf Reports zu relevanten Themen und auf exklusive Interviews mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik.


Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)


ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn. Sie wurde 1952 als Bundeszentrale für Heimatdienst in der Bundesrepublik Deutschland gegründet und unterstützt Bürgerinnen und Bürger dabei, sich mit Politik zu befassen.


Das DDR Museum

in Berlin zeigt Geschichte zum Anfassen – das interaktive Erlebnis-Museum in Berlin über das Leben und den Alltag in der DDR.


Staatliche Kunstsammlungen Dresden

Die SKD sind ein Museumsverbund von internationaler Strahlkraft und vereinen insgesamt 15 Museen in Dresden und Umgebung. Zusammen mit vier Institutionen repräsentiert er eine thematische Vielfalt, die in ihrer Art international einzigartig ist. Mehrere Millionen Objekte werden in den Sammlungen bewahrt, erforscht, ihre Geschichten vermittelt.

Beheimatet an verschiedenen Orten in zum Teil weltberühmten, aufwendig rekonstruierten historischen Gebäuden präsentieren sie ihre Schätze: das Grüne Gewölbe, das Kupferstich-Kabinett, die Gemäldegalerie im Semperbau am Zwinger und viele mehr.

Seit November 2024 sind die SKD Partnerinnen des DenkRaumOst. Nach einem spannenden Diskussionsabend im Albertinum planen wir, auch die anderen einzigartigen Gebäude der SKD mit aktuellen Diskursen und Diskursbereiten zu füllen.



Hans Otto Theater

Das Hans-Otto-Theater liegt in Potsdam und wurde nach dem Schauspieler Hans Otto benannt, der in den Anfangsmonaten des Dritten Reichs ermordet wurde.

Das Hans Otto Theater zeigt als modernes Repertoiretheater Bühnenstücke aller Genres von der Antike über Renaissance und Barock bis zur klassischen Moderne und zeitgenössischer internationaler Dramatik. Ergänzt wird das Programm durch musikalische Aufführungen, Lesungen und Gastspiele. Es ist ein kulturelles Wahrzeichen von Potsdam und bietet vielfältige künstlerische Erlebnisse für sein Publikum.

Immer wieder bringt das Hans Otto Theater auch die politische Welt auf seine Bühne, beispielweise mit einer Diskussionsrunde mit Dirk Oschmann über sein Buch „Der Osten – eine westdeutsche Erfindung“ oder einer Lesung eines Mitschnitts, den das Medienhaus CORRECTIV bei einem Geheimtreffens der Neuen Rechten im Landhaus „Adlon“ bei Potsdam anfertigen konnte.


Nationaltheater Weimar

Das Nationaltheater Weimar verbindet seine Rolle als Bühne für Oper, Schauspiel und Tanz mit einer besonderen historischen Bedeutung: Hier wurde 1919 die Weimarer Verfassung verabschiedet. Als kulturelles Herzstück Ostdeutschlands steht es heute für innovative Inszenierungen und einen lebendigen Dialog zwischen Tradition und Moderne.


WISTA

Die WISTA fördert Unternehmensgründungen, vernetzt Wissenschaft und Wirtschaft und stärkt nationale sowie internationale Kooperationen.

Als Landesgesellschaft engagiert sie sich für die Wirtschaftsförderung durch den Betrieb von Technologiezentren, die Vergabe von Erbbaurechten und die Entwicklung innovativer Gewerbeflächen. Zu den Standorten zählen der Technologiepark Adlershof, das Charlottenburger Innovations-Centrum (CHIC) und bald der Innovationscampus FUBIC in Berlin Südwest.

Die WISTA verantwortet zudem die Standortvermarktung des CleanTech Business Parks Marzahn und unterstützt die Berliner Zukunftsorte im Auftrag der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe.


3. Generation Ost (3GO)

Das Netzwerk 3te Generation Ostdeutschland ist ein enges Beziehungs- und Karrierenetzwerk, das Wendekinder in ihrer Identität stärkt und ihre Potenziale fördert. Es ermutigt sie, ihre Stärken bewusst einzusetzen, um ihre persönliche Entwicklung und ihr berufliches Wirken aktiv zu gestalten.


Forum Rathenau e. V.

„Stoffkreisläufe neu denken“ ist eine der großen Aufgaben auf dem Weg in eine nachhaltige und emissionsarme Zukunft. Kohlenstoff ist zentrales Element dieser Kreisläufe und Arbeitsthema des Forum Rathenau e.V.

In der Tradition Walther Rathenaus verfolgt das Forum transdisziplinäre Ansätze und möchte Wissen­schaftler:innen, Bürger:innen, Unter­nehmer:innen gewinnen, im „Denk­kraftwerk“ Diskurse anzustoßen und im „Transferkraftwerk“ mittels dieser Impulse die Zukunft gemeinsam zu gestalten.

Regelmäßige Treffen des Carbon Cycle Culture Clubs (C4) finden ab November 2021 im Kraftwerk Zschornewitz statt.


Netzwerkstelle Industriekultur

Im September 2023 hat die neu eingerichtete Netzwerkstelle Industriekultur Sachsen-Anhalt (NIK) ihre Arbeit aufgenommen. Leitziel ist es, Orte, Menschen und Ereignisse der Industriekultur in Sachsen-Anhalt zu identifizieren und in einem tragfähigen Netz zu verbinden, um künftig das Thema noch wahrnehmbarer und stärker in der Gesellschaft zu verankern.

Zentraler inhaltlicher Kern ist dabei die Verknüpfung von bedeutenden Pionierleistungen vergangener regionaler Industriegeschichte mit zukunftsweisenden Innovationen und Zukunftstechnologien. Dazu sollen im Sinne der Landesinitiative #modern denken die zurückliegenden Transformationsprozesse genutzt werden, um gemeinsam mit aktiven Unternehmen der heutigen Industriekultur den aktuellen Strukturwandel besser zu verstehen und zu gestalten.

Hinter der NIK stehen die Ferropolis Stiftung Industriekultur gGmbH, der Landesheimatbund sowie der Museumsverband Sachsen-Anhalt.